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1] Verona

Wenn ihr bereits alles kennt,

jedes Wissen euer Eigen nennt.

Seid ihr vom langen Reisen matt,

Willkommen in der Stadt.

Wenn ihr das Abenteuer sucht,

Wenn ihr es liebt, so ganz verrucht.

Macht euch das Leben noch nicht satt,

Willkommen in der Stadt.

Refr.

Hier ist es so, wie anderswo.

Nichts bleibt geheim, nichts inkognito.

Hat euch der Zufall hergebracht,

Genießt mit uns die Nacht.

Viva Verona, schönes Verona.

Wo jeder leidenschaftlich hasst,

Wo Liebe niemals wirklich passt.

Hier machen zwei nur das Gesetz,

die Montagues und Capulets.

Niemand muss wählen in dem Streit,

man tat’s für uns vor langer Zeit.

Viva Verona, schönes Verona,

Das Gift des Hasses nicht genug (?)

In unserm Leben, unserm Blut.

Die Gärten blühn wie jedes Jahr‘,

auch uns’re Frau’n sind wunderbar.

Wir leben wie im Paradies,

doch uns’re Seele im Verlies.

Viva Verona.

Schlaft ihr am Abend glücklich ein?

Vertraut darauf geliebt zu sein?

Diese Ruh‘ man hier nicht hat,

Willkommen in der Stadt.

Auch über uns hat Gott Gewalt,

Wir sterben, doch wir sterben alt.

Hier jeder eine Krone hat,

Willkommen in der Stadt.

Refr.

Hier ist es so, wie anderswo.

Nichts bleibt geheim, nichts inkognito.

Hat euch der Zufall hergebracht,

Genießt mit uns die Nacht.

Viva Verona, schönes Verona.

Wo jeder leidenschaftlich hasst,

Wo Liebe niemals wirklich passt.

Hier machen zwei nur das Gesetz,

die Montagues und Capulets.

Niemand muss wählen in dem Streit,

man tat’s für uns vor langer Zeit.

Viva Verona, schönes Verona,

Das Gift des Hasses nicht genug (?)

In unserm Leben, unserm Blut.

Die Gärten blühn wie jedes Jahr‘,

auch uns’re Frau’n sind wunderbar.

Wir leben wie im Paradies,

doch uns’re Seele im Verlies.

Viva Verona.

Fürst:

Benvolio und Mercutio – zwei Freunde,

die ihre Waffen lieben.

Benvolio&Mercutio:

Auch wenn der Fürst zu uns nun spricht,

das ändert uns’re Kampflust nicht.

Fürst:

Und das hier ist Tybalt,

ihr Blutfeind, der Schlachtenführer.

Tybalt:

Gesetze sind für mich nichts wert,

für mich zählt allein das Schwert.

Fürst:

Viva Verona

Stadt der Irren,

Jeder kämpft gegen Jeden,

der Krieg beherrscht den Alltag.

Vernoa, Veronaaaa

Viva Verona

2) Der Hass

Lady Capulet:

Gott steh uns bei, die Tyrannei, bricht uns entzwei.

Gott wir sind kalt, Gift hat uns bald, in der Gewalt.

Der Hass, der Hass, schleicht sich ein wie eine Schlange.

Der Hass, der Hass, brennt in uns’rem Herz schon lange.

Der Hass, der Hass, ist das Gift in unserm Blut.

Der Hass, der Hass, er brennt in uns als Städteglut.

Ich hasse den Hass.

Lady Montague:

Ich pflicht euch bei, die Sklaverei gibt uns nicht frei.

Freundschaftsgebot, bringt uns nur Not, führt in den Tod.

Der Hass, der Hass, raubt uns allen den Verstand.

Der Hass, der Hass, zerreißt hier jedes Freundschaftsband.

Der Hass, der Hass, warum hält er uns im Bann.

Der Hass, der Hass, er ist der mächtigste Tyrann.

Chorus:

Der Hass, der Hass.....

Lady Capulet:

Für jede Nacht, die ich durchwacht.

Trifft euch mein Zorn, in Feuermacht (?)

Die er verflucht, den Hass nur sucht,

verloren sind wir, wie jeder hier.

Lady Capulet:

Seht euch doch an, was für ein Mann,

dies Todesspiel es nimmt euch viel.

Das Schreckensrad, dreht ohne Gnad,

rafft euch dahin, kennt keine Zeit.

Lady Campulet & Montague:

Was bleibt euch nun, welcher Schwur,

zur Greueltat du zum Verrat.

So hört doch endlich auf uns Frau’n,

uns’rem Gefühl sollt ihr vertrau’n.

Ahhhhhhh

 

Der Hass, der Hass!

Der Hass, der Hass!

Der Hass, der Hass!

Der Hass, der Hass!

3) Einmal

Romeo:

Von Frauen oft begehrt, bin ich mit zwanzig Jahr.

Viel hat man mich gelehrt, was von Bedeutung war.

Von Frauen heiß begehrt, hab ich noch nie geliebt.

Ja ich blieb unversehrt, in diesem ganzen Spiel.

Vom Begehren, im Spiel vom Verzehren.

Es ging nur um’s verführen,

doch ich will Liebe spüren.

Julia:

Was weiß man von der Welt, mit noch nicht 16 Jahr.

Ich hoff die Liebe hält, das Leben wunderbar.

Ich hab noch nichts erlebt, und vieles weiß ich kaum.

Was mir vor Augen schwebt, es ist ein großer Traum.

Vom Verliebtsein, ein Traum vom Vereintsein.

Ein Wunsch nur kann mich führen,

jetzt will ich Liebe spüren.

Romeo:

Einmal werde ich sie finden, wahres Glück empfinden.

Julia:

Einmal wird die Sehsucht enden, wenn wir uns doch fänden, einmal

Beide:

Einmal, sind wir nicht mehr einsam,

fühlen dann gemeinsam.

Einmal lieben wir uns selig,

unverwundbar ewig.

Einmal, Liebe wird uns leiten,

über alle Zeiten, jeden Tag auf’s Neue,

schwören wir uns Treue.

Liebe lässt und fliegen,

Liebe lässt und siegen.

Einmal.

Einmal Liebe wird uns leiten,

über alle Zeiten, jeden Tag auf’s Neue,

schwören wir uns Treue.

Liebe lässt uns fliegen,

Liebe lässt uns siegen.

Einmal

Romeo:

Einmal

Julia:

Einmal

4) Herrscher der Welt

Romeo:

Hoch über uns die Herrscher der Welt

Sie führen ein Leben das nur ihnen gefällt

Über die Grenzen reicht ihre Sicht

Aber nur scheinbar - uns sehen sie nicht

Benvolio:

Herrscher der Welt sind niemals allein

Doch bleiben sie einsam im goldenen Schein

In ihren Schlössern wird nie gelacht

Anders bei uns - wir vertanzen die Nacht

Refrain:

Sich zu lieben, zu vergnügen

Tag und Nacht in vollen Zügen

Was kann uns das Leben bringen

Wenn die Herrscher uns bezwingen

Sich Moral und Macht zu beugen

Heißt nur seine Zeit vergeuden

Eines wissen alle hier

Die wahren Helden

Das sind wir

Mercutio:

Herrscher der Welt sind sehr besorgt

Denn ihre Macht ist auf Zeit nur geborgt

In eine Falle stürzen sie bald

Vor ihren Mauern macht Liebe selbst halt

Romeo, Benvolio, Mercutio:

Herrscher der Welt bekämpfen sich gern

Doch auf dem Throne gibt es nur einen Herrn

Den Krieg den sie wollen den führen wir nicht

Das Spiel dieser Herrscher ist für uns keine Pflicht

Refrain

Es kommt die Zeit, wir sind bereit.

Refrain

Wir beugen uns nicht der Moral,

wir beugen uns keiner Macht.

5) Die Angst

Romeo:

Ihr meine Freunde, verwandt im Geist.

Die ihr mich euren Bruder heißt.

Spürt ihr wie ich die gleiche Last,

wie euch der Hauch des Todes fasst.

Ihr, die ihr lacht zu jeder Zeit,

Für Scherze seid ihr stets bereit.

Ich, Romeo find keine Ruh.

Etwas bedrückt mich, ich geb’s ja zu.

Die Angst, die Angst,

dass unser leichtes Sein,

verwandelt sich in Stein.

Das die Sterne, die uns führ’n,

die Leere lass’n uns spür’n.

Die Angst, die Angst..

Die Angst, die Angst.

Die Angst,

dass morgen etwas fehlt,

das zbs das Leen nur mehr quält.

Spürt ihr nicht die Gefahr,

sie lauert schon ganz nah.

Ihr meine Freunde, mir artverwandt.

Grenzen habt ihr nie gekannt.

Und auch die Frau’n, die ihr begehrt,

Habt ihr verlassen unbeschwert.

Ihr die nur die Jugend kennt.

Und Faulheit eine Tugend nennt.

Mir, Romeo, mir wird ganz bang.

Ich seh, ich spür den Untergang.

Die Angst, die Angst.

Die Angst, ohhh , die Angst.

Das unser Übermut,

schürt in den Göttern blinde Wut.

Trift uns erstmal ihr Zorn,

dann haben wir verlor’n.

Ohhh

Die Angst, die Angst.

Die Angst,

dass die Sterne, die uns führ’n,

die Leere lass’n uns spür’n.

Die Angst.

Die Angst (Lang!!) – Die Angst!

7) Schuldlos

Tybalt:

Schön ist meine Welt wenn sie im Traum entsteht

Kindheitswünsche hatt’ ich, doch nie gelebt

Man hat sie mir gestohlen, die Kinderzeit

Ich bin der Sohn von Hass und Bitterkeit

Man zog gekonnt mich auf in Dunkelheit

Die einzige Lehre hieß....zum Krieg bereit

Ich lebt im Schatten, der auf Rache sinnt

Zu schwarz, zu düster grad für ein Kind

Allein....ich bin ganz allein...allein...immer nur allein

Ich bin schuldlos, ich bin schuldlos

Seht meine Eltern, seht doch hin

So bin ich geworden, was ich bin

Ich bin schuldlos, ich bin schuldlos

Nur ihre Rache kalt in mir

Und ohne Zweifel folg ich ihr...

Ich bin schuldlos,

doch euer Blick wird mir zur Qual

Ich bin schuldlos

Ich habe keine andere Wahl

Der Hass hat mich in mir geballt

Bin ein Kind der Gewalt!

 

Ich bin schuldlos...ohhhh ohohoh..

Ich bin schuldlos,

doch euer Blick wird mir zu Qual

Ich bin schuldlos,

Ich hab keine andre Wahl

Der Hass hat sich in mir geballt

Bin ein Kind der Gewalt

Schön ist meine Welt

wenn sie im Traum entsteht

Kindheitswünsche hatt’ ich, doch nie gelebt

Man hat sie mir gestohlen, die Kinderzeit

Ich bin der Sohn von Hass und Grausamkeit

8) Siehe da sie lebt

Amme:

Wie die Zeit verinnt, ich hab mich nie beklagt.

Nähr sie wie dein Kind, hat man mir gesagt.

Doch als ich sie gesehen, ließ ich sie nicht mehr gehen,

ich bat den Himmel so sehr, um Glück und noch viel mehr.

Jetzt fängt ihr Leben an!

Siehe da sie lebt, siehe da sie lebt.

Und im Nu ist sie der Kindheit entschwebt.

Verlässt sie mich bald, ihre Amme ihr Halt.

Wir haben keine Ähnlichkeit, doch bei mir sucht sie Geborgenheit.

Siehe da sie liebt, siehe da sie schwebt.

Siehe da sie lebt.

Sie ist meine Welt, doch ich hab sie nicht allein.

Sie nennt sie mein Kind, und ich denk sie ist mein,

Was trübt euch bloß die Sicht, vergönnt ihr Mütter nicht,

dem eig’nen Kind sein Glück? Denkt an euch selbst zucük.

Jetzt fängt ihr Leben an.

Siehe da sie liebt, siehe da sie lebt,

Und ich seh wie sie der Kindheit entschwebt.

Und ich stehe nur da, seh sie an und seh klar.

Mein Leben gäb ich für Julia, ich liebe sie so unfassbar.

Ahhhh

Sie da sie liebt, siehe da sie wagt.

Nur den Weg zu gehen, den ihr Herz ihr sagt.

Und ihr die es hält, wenn uns Sehnsucht verbrennt.

Gebt ihr die Kraft und glaubet daran,

dass diese Liebe halten kann.

Siehe da sie liebt, siehe da sie lebt,

Siehe da sie liebt, mhhhhmmm.

Siehe da sie liebt.

9)Liebe

Romeo:

Liebe kann schön’res geben.

Liebe kann uns erheben.

Zum Himmel wo Träumne schweben,

Liebe kann schön’res geben.

Julia:

Liebe sie trägt mich vorwärts,

nie lässt sie mein Herz,

verbrennen und ich bin wertlos,

Liebe ist ewig zeitlos.

R&J:

Liebe, sie gibt die Kraft uns,

alles zu erreichen.

Ängste sie werden weichen,

Liebe sei unser Zeichen.

Liebe kann schön’res geben

Liebe kann uns erheben.

Zum Himmel wo Träumne schweben,

Liebe kann schön’res geben.

Liebe sie trägt mich vorwärts,

nie lässt sie mein Herz,

verbrennen und ich bin wertlos,

Liebe ist ewig zeitlos.

Liebe wird uns verbinden,

Liebe sie wird nicht schwinden,

von nun an, steh’n wir vereint da,

Liebe ist unbesiegbar.

Liebe wird uns verbinden,

Liebe sie wird nicht schwinden.

Von nun an, steh’n wir vereint da,

Liebe ist unbesiegbar.

Liebe.

10)Das duell

Mercutio:

Tybalt, Tybalt, dein Tod kommt bald.

Tybalt, Tybalt, du wirst nicht alt.

Du bist ein Narr,

nein ist nicht wahr.

Du bist Dreck,

und ich fege dich weg.

Deiner Stimme Klang und vor allem dein Gang,

das kotzt mich an.

Du elender Hund!

Tybalt, Tybalt, jetzt schlägt deine Stund‘!

Tybalt:

Mercutio, sieh dich doch an!

Das bisschen Hirn, macht keinen Mann.

Du bist ein Clown, so aufgebläht,

dein Geist er hinkt, doch du glaubst du bist Poet.

Seit uns’rer Jugendzeit, verfolg‘ ich den Plan,

dich zu schlagen, du Scharlatan.

Mercutio, ich töte dich!

Romeo:

Haltet ein ihr seid toll, ihr vergesst unser Recht,

wenn ihr so weiterkämpft das Gesetz ihr noch brecht.

Haltet ein!

Chorus:

Sein, ganz einfach sein, ohne Gewalt, gebe uns Halt.

Sein, in Sicherheit, zu jeder Zeit,

Innerlichkeit,

Frei, wir sind ganz frei, niemand uns zwingt, zur Barabarei.

Romeo:

Vergesst doch eure Herkunft, nur in der Liebe liegt Zukunft.

Romeo&Benvolio:

Frei von Hass und Rachsucht, so heißt unsere Sehnsucht.

Chorus:

Refr: Sein, ganz einfach sein....

Romeo:

Lasst doch bitte den Fehler sein, steckt doch endlich die Waffen ein.

Romeo&Benvolio:

Frei von Hass und Rachsucht, so heißt unsere Sehnsucht.

Wohhhh....

Chorus:

Refr: Sein, ganz einfach sein....

Mercutio:

Er hasst mich seit, der Jugendzeit.

Nein Romeo, er hasst mich so.

Der Feigling glaubt, er hat viel Mut,

doch nein, den treibt die Tollwut.

Tybalt:

Misch dich nicht ein!

Du bist ein Schwein.

Ja du tust gelehrt,

doch du bist nichts wert.

Schau wie du stinkst vor Angst,

und um dein Leben bangst.

Frei von Schmerz und Qualen,

jetzt wirst du bezahlen.

Chorus:

Refr: Sein, ganz einfach sein....

Frei 8mal

Refr.

Frei 3mal

11)Die Verzweiflung

Lorenzo:

Die Gunst, die du genießt,

verlangst du ihm, dem Fürst.

Bezahlen solltest du,

mit dem Blut der Montague.

Und der Bann des Fürsten rettet dich,

sein Spruch war väterlich.

Chorus:

Nie ist die Welt verroht,

innerlich ganz tot.

Oh Gott, ist die Welt verroht.

Was wird von uns verlangt,

damit man deine Gnad‘ erlangt.

Gott warum erschaffst du eine Welt,

wo alles nur zu Staub zerfällt,

und jeder sieht wie Menschen töten.

Amme:

Was wir auch immer tun, die Welt kennt kein Pardon.

Julia, das lernst du nun, doch ich, ich wusst es schon.

Und du weinst, du weinst, mein Kind, mein Herz.

Und ich teile deinen Schmerz.

Chorus:

Refr: Nie ist die Welt....

Refr: Nie ist die Welt....

Refr: Nie ist die Welt....

Refr: Nie ist die Welt....

Amme (dazwischen):

Gott, die Welt

Innerlich ganz tot

Ist die Welt ganz tot

Lorenzo:

Ganz tot

12)Mein liebes Kind

Lord Capulet:

Mein liebes Kind, mein Augenstern,

es geht geschwind, dann bist du fern.

Aus einem Kind, wird eine Frau,

mit jedem Jahr‘, ich seh’s genau.

Hat man ein Kind, als Himmelspfand,

für jedes Leid, in Teufelshand.

Mit einem Kind, wird guter Rat,

trotz aller Sorg‘, schnell zum Verrat.

Mit einem Kind, leb ich durch sie,

sie ist mein Blut, ich geb für sie mein höchstes Blut.

Und ich verderb‘ die Männerbrut,

ich liebe sie, sie ist mein Blut.

Und ich verfluch die Männerbrut.

Mit einem Kind, da fürchtet man,

dass sie betört, ein Scharlatan.

Mit einem Kind, hab ich nie mehr,

die Frau’n verletzt, wie bisher.

Mit einem Kind.

Wie ich sie hass, die Männergier,

ich kenn den Blick, er gilt nur ihr.

Und Gott, der Tag, der sie mir nimmt,

und angesagt, er kommt bestimmt.

An diesem Tag, ich dann verzag,

verschließe fest, im stillem Grab.

Mein Herz da ich es nicht ertrag.

Mit einem Kind hört man nie auf,

hört man nie auf, den Lebenslauf durch die Wut,

ein Leben lang bis hin zum Tod.

Dass sie versteh’n, wenn ich ihr geb mein Wort.

Wie sie mich quält, mit gleichem Schmerz.

Kein Leben schenkt, und an mich denkt,

der sie so liebevoll gehen (?).

Mein liebes Kind, mein Augenstern.

Es geht geschwind, dann bist du fern.

Nicht mehr das Kind, ich in ihr find,

Es ist die Frau, auf die ich schau.

Mein liebes Kind.

Mein liebes Kind.

13) Ohne sie

Romeo:

Ohne sie, bin ich mutlos.

Ohne sie, bin ich ziellos.

Nun bin ich einsam, vom Glück verlassen.

Es ist so grausam, sie loszulassen.

Wenn ich bei ihr bin, strahlt meine Seele hell.

Wenn ich bei ihr bin, verinnt die Zeit so schnell.

Wenn sie mich zärtlich hält,

bedeutet es mir die Welt.

Ohne sie, bin ich mutlos.

Ohne sie, bin ich ziellos.

In einer fremden Stadt, die keine Wärme hat.

Des Mordes angeklagt, hat man mich fortgejagt.

Von Julia musst ich geh’n,...

Romeo&Julia:

ich werde es nie versteh’n.

Dass uns das Schicksal trennt, niemand uns Mitleid schenkt.

Nur wer mit dem Herzen sieht, weiß was mit uns geschieht.

Romeo:

Und ich irre durchmannt durch Gassen,

so verloren, verstört, gottverlassen.

Alleeeeiiin....

Romeo:

Ohne sie, bin ich mutlos.

Ohne sie, bin ich ziellos.

Nun bin ich einsam, vom Glück verlassen.

Es ist so grausam, sie loszulassen.

Wenn ich bei ihr bin, strahlt meine Seele hell.

Wenn ich bei ihr bin, verinnt die Zeit so schnell.

Wenn sie mich zärtlich hält,

bedeutet es mir die Welt.

Julia (dazwischen):

14) Wie sag ich’s bloß

Benvolio:

Ich bin nicht von Wichtigkeit, ich bin nur ein Freund aus Kinderzeit,

diese Tage aber scheinen weit, es ist vorbei.

Alles war so unbeschwert, doch bald läuft alles ganz verkehrt,

denn der Tod brach über uns herein, und zerstörte unser leichtes Sein.

Wir waren Herrscher dieser Welt, davon heut nur noch ein Traum erzählt.

Auch wenn morgen hell die Sonne lacht, Julia wird ihm nicht zurückgebracht.

In die Welt....ich bin verzweifelt.

Wie sag ich’s bloß? Wie sag ich’s bloß?

Sein Leid wird grenzenlos.

Wie sag ich’s bloß?

Dass die Frau, die all sein Glück,

nie mehr wieder kehrt zurück.

Dass in dieser dunklen Zeit,

nur noch ein einz’ger Freund ihm bleibt.

Wie sag ich’s bloß, welch hartes Los?

Wie sag ich’s bloß?

Und wir lebten vogelfrei, denn der Tod bewarb uns einerlei,

diese Freundschaft, sie war sorgenfrei, es ist vorbei.

Nur ein einz’ger kurzer Stich, aus Mercutio das Leben wich,

weinen kannt ich nicht zuvor, bis ich diesen Freund verlor.

Wir waren Herrscher dieser Welt, davon heut nur noch ein Traum erzählt.

Auch wenn sie Reue zeigen, diese Nacht, Julia wird ihm nicht zurückgebracht,

in die Welt...ich bin verzweifelt.

Wie sag ich’s bloß? Wie sag ich’s bloß?

Sein Leid wird grenzenlos.

Wie sag ich’s bloß?

Dass die Frau, an der er hing, heut von immer von uns ging.

Und die Liebe nahm sie mit, an der er so unendlich litt.

Wie sag ich’s bloß, welch hartes Los?

Wie sag ich’s bloß? Wie sag ich’s bloß?

Wie sag ich’s bloß?

Sein Leid wird grenzenlos,

wie sag ich’s bloß?

Dass die Frau, die all sein Glück,

nie mehr wieder kehrt zurück.

Dass in dieser dunklen Zeit,

nur noch ein einz’ger Freund ihm bleibt.

Wie sag ich’s bloß, welch hartes Los?

Wie sag ich’s bloß?

Wie sag ich’s bloß?

Ohhhhhh....

Ohhhhhhhhh...

15)Julias Tod

Julia:

Warum leid ich voller Qual, ganz allein in meiner Not?

Hab ich noch eine andere Wahl, wenn mein Romeo geht in den Tod?

Versucht ihr nicht um zu verstehn, bleibt in eurer Einsamkeit.

Wenn wir vor Leidenschaft vergehn, versteckt ihr euch in Bitterkeit.

Ich sterbe vor Liebe, sterbe vor Liebe.

Ach Romeo, mein Romeo, allein leben ist trostlos,

mein Dasein wird wertlos.

Für jede Nacht fehlt mir der Mut, wenn dein Herz nicht an meinem ruht.

Ach Romeo, mein Romeo.

Erwart mich, denn ich folg dir.

Ich bleib nicht allein hier.

Nichts hilft mir in meiner Not, erlösen kann mich nur der Tod.

Auf euer Leid ist kein Verlass, Mitleid kann ich keines sehn.

Verbleibt doch hier in eurem Hass, doch ich will zu meinem Liebsten gehen.

Ich sterbe aus Liebe, sterbe aus Liebe.

Ach Romeo, mein Romeo, allein leben ist trostlos,

mein Dasein wird wertlos.

Für jede Nacht fehlt mir der Mut, wenn dein Herz nicht an meinem ruht.

Ach Romeo, mein Romeo.

Erwart mich, denn ich folg dir.

Ich bleib nicht allein hier.

Nichts hilft mir in meiner Not, erlösen kann mich nur der Tod.

16) Warum

Lorenzo:

Warum? Warum?

Ich gab die Hoffnung niemals auf.

Doch jetzt erschreckt mich der Weltenlauf, die Welt läuft ins Verderben.

Für dich übt ich Verzicht, mein Geist er wurde dein.

Für dich begehr ich nicht, mit einer Frau zu sein.

Ihr Glaube war mir nah, jetzt spür ich ihn nicht mehr.

Den Hass, den ich hier sah, verurteil ich so sehr.

Du warst mir guter Trost, ich war in deiner Nacht,

doch eh ich mich versann, end ich als armer Mann,

der nicht mehr glauben kann.

Warum, Warum?

Ich sah die Liebe, Herrlichkeit, erkenn ich spät dass der Tod nun bleibt.

Die Welt läuft ins Verderben.

Für dich ergab ich viel, das Gute war mein Ziel.

Für dich nahm ich die Beicht, doch meine war nie leicht.

Es ist nichts wie es ist, die Last wird mir zu schwer.

Ich ruf, doch du bist taub, was ich glaub zerfällt zu Staub.

Oh Gott ist es zu spät? Hörst du nicht mein Gebet?

Ich bin ein Mensch wie sie, vor dir mein Gott ich knie.

Verlassen wie noch nie.

Doch denk ich so zurück, ich war ein stolzer Christ.

Du warst mein ganzes Glück, ich habe nichts vermisst.

Nun siegt in mir das Gift, dass meine Lieb mir fasst.

Der Bibel wahrer Schrift, im Herzen nun verblasst.

Oh Gott ich fleh dich an, hör zu wie ich hier so klag,

vor dir steh ich als Mann, der dir im Wahnsinn sagt,

dass er verzagt.

Warum, sag mir warum!

Warum!

Warum!

Wie kannst du nur so grausam sein?

Lässt mich in meinem Schmerz allein!

Warum, sag mir warum!

Warum?

Sag!

Warum?

Hast du in deiner Herrlichkeit,

jemals gewollt, dass der Tod nur bleibt?

Warum, sag mir warum!

Warum!

 
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